Der 31. November

Ausgangspunkt ist eine Versöhnungsszene, welche eine junge Dame ausgearbeitet hat, um einen schon fünf Jahre schwelenden Streit mit ihrem Vater beizulegen. Dieses Theater im Theater misslingt und so beschließt die Tochter es zu wiederholen. Die ständigen Wiederholungen sorgen für ein großes Durcheinander und für viele Lacher im Publikum. (Fränkischer Anzeiger)