Komödie von Arno Boas

Im Himmel trifft man sich wieder

Ein humorvolles Stück aus der Zeit von Reformation und Gegenreformation, aus der Zeit der letzten Ritter und der ersten ökumenischen Liebespaare. Die Bedienstete eines katholischen Pfarrers verliebt sich in den Sohn eines Landadligen, der die evangelische Lehre eingeführt hat. Der Pfarrer will seine Magd zurückholen, wenn nötig, mit Gewalt. Unterstützung findet er beim Verwalter des Grafen, denn der Vogt führt ein doppeltes Spiel. Bis am Ende das erste ökumenische Liebespaar sein Glück findet, müssen die Protagonisten einige brenzlige Situationen überstehen. Nebenbei lernen die Landbewohner auch noch eine kulinarische Neuigkeit kennen aus Italien bringt ein Steinmetz einen „Klumpen Teig“ mit. Heute würde man dazu „Pizza“ sagen…
Im Original heißt das Stück „Im Himmel kummt doch widder alles zamm“

Bühnenbild (auch Freilichtbühne)

Hof eines kleinen Land-Schlösschens. Man benötigt zwei Spielebenen: den Hof selbst und eine Galerie/Ballustrade, die sich über den ersten Stock entlangzieht. Im ersten Stock muss ins Gebäude eine begehbare Türe gehen. Links (immer von der Zuschauerseite aus betrachtet) führt eine Treppe in den Hof. Die Treppe befindet sich im Gebäude, ist also nicht einsehbar. Im Hof steht ziemlich mittig ein Stein-Brunnen. Offene Abgänge gibt es im Hof rechts und links. Beim rechten Abgang befindet sich außerdem eine Türe, die in ein Nebengebäude führt. Im Hof selber befinden sich zwei Kellertüren.


Im Himmel trifft man sich wieder

Historische Komödie aus dem 16. Jahrhundert

von

Genres

Besetzung

9m/11w
zusätzlich 2 Statisten

Spieldauer

ca. 110 Minuten

Leseprobe

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Bestellnummer: af-55
Preis: 283,50 Euro