Die Kneipe zur Sanduhr
Eugen, der Bürgermeister hat heimlich bei einem Kredithai einen Wucherkredit aufgenommen, um eine finanzielle Notlage zu überbrücken. Weil er den Kredit nicht mehr zurückzahlen kann, bekommt er Drohbriefe. Eugen plant deshalb, die örtliche Bank auszurauben, in der ein großer Geldbetrag liegt. Damit nicht genug, versucht auch noch seine Frau mit dem neuen, zwielichtigen Kneipenbesitzer anzubandeln. Die Situation verkompliziert sich durch das plötzliche Auftauchen einer nicht ganz alltäglichen Polizistin, die für die Sicherheit der Bank in dem kleinen beschaulichen Ort sorgen soll. Die mannstolle Schwester des Bürgermeisters und eine alte, verwirrte Dame tragen weiter dazu bei, die Verwirrungen und Irrungen perfekt zu machen. So gilt abzuwarten, wer am Ende beim Bankraub die Nase vorn hat.
Bühnenbild
1 (Dorfplatz)