Der Niemandshof
Der betuchte Friedrich Große kauft ein stark renovierungsbedürftiges Anwesen, in dem angeblich der Geist eines Ritters spukt. Die verfeindeten Nachbarn schicken ihre Töchter, um sich den neuen Besitzer zu angeln. Der „flüchtet“ in die Rolle seines Knechts, welcher wiederrum als „Herr“ für manches Durcheinander sorgt. Die rustikale „Aufpasserin“ und Hobby-Kriminologin Vreni hat allerhand zu tun, ehe sich das Schicksal zum Guten wendet.
Bühnenbild
Wohnzimmer: Umgestürzte Balken, total verstaubte Schränke, evtl. gehäkelte Spinnweben mit Plastikspinnen! Alles muß wirken, als ob Haus jahrzehntelang leerstand. Auf dem Tisch versteinertes Brot! Mobiliar nach Belieben.